Thursday, March 20, 2014

"Green Gym" - Der Park als Fitnessstudio

Gymnastik, Gartenarbeit und viel Natur: Green Gym heißt der Trend aus Großbritannien.

Quelle: ( Artikel aus der Zeit vom 30. Jannuar 2014)


















Leute sind Draußen im Garten oder Park, tragen zur Stadtpflege der Grünanlagen (damit zum Gemeinwohl) bei und treiben nebenbei Sport.  

Das was am Rurbani-Hof bereits seit Jahren praktiziert wird "Kopf in der globalen Welt - Finger in der Erde im Garten" gilt nun als neuer Trend. (Siehe Artikel oben)

MEIN TRAININGSPLAN HEUTE:
Brennesseln entfernen

MORGEN:
Baumschnitt

ÜBERMORGEN:
Kompost umgraben

Nicht nur die Pflänzchen wachsen, sondern auch Hirn und Muskeln :))

Wednesday, March 19, 2014

BÄR SCHNITT LAUCH

Heute Frisch geerntet

Lauch ist winterfest und überdauerte die Eiszeit frisch und knackig.

Schnittlauch sprisst auch wie von selbst nach dem Winter im Kräutergartenbeet.

Bärlauch wächst seit Mitte März im hauseigenen Wladstück 20 m vom Haus entfernt :)





Sunday, March 16, 2014

Space Colony from the 1970s

In den 1970ern kamen Ideen der Kolonisation des Weltraums auf. Das Beispiel von Don Davis (in Auftrag von der NASA) für einen rotierenden Schwerkraftring mit künstlicher Natur und Atmosphähre (getestest in den USA im Projekt "Biosphere II") bildet inetressanter Weise die selben Siedlungsmuster ab, wie sie auf der Erde vorherrschen. Häuser im Grünen mit Garten. hmmm...? Wollen an dieser Stelle wirklich gleich weiter machen? Man kann hoffen, dass es nicht so weit kommt. Also ran an die Arbeit: WANDELT! bevor es zu spät ist :)
http://www.donaldedavis.com/2007NEW/SPACEMIGRATION.html

Bildquellen: Don Davis und Elysium Film








Wohnen am Land - Wo bleibt dann noch das Land?

Laut Studie ist der beliebteste Wohnwunsch ein Haus im Grünen in Stadtnähe. Doch wo bleibt dann noch das Land, wenn alle am Land wohnen?

Zersiedelung und Endklose Speckgürtel sind die Folge, nicht nur in Österreich sondern weltweit, leben die meisten Menschen in "suburbia" oder "Zwischenstadt" oder "Everyville". Eine Ressorcen fressende und Flächenverbrauchende Siedlungsform. Abertausenden Asphaltkilometer, Kanalleitungen, Transportwege, Fahrten- u. Pendler, Stromnetzte und Flächenverbrauch mit Versiegelung von Landschaftsräumen. Hier ein besonders gutes Beispiel, eine Wohnstrasse in Unterpremstätten, wo sich durch Besitzerstrukturen sogar zwei Strassen ergeben - muss sowas sein?























Können wir nicht gemeinschaftlicher denken? Müssen wir uns so separieren? Müssen wir die Umwelt verschmutzen und die Landschaft zerstören? Müssen wir so weit von einander entfernt sein und unzählige Kilometer Atofahrten produzieren, Sprit verschwenden und die Luft verpesten? Woher kommt diese Energie? Woher soll sie kommen, wenn Öl und Gas zur Neige gehen und erschöpft sind? Wie wollen wir dann leben?









Thursday, March 13, 2014

Glücksbringer


Marillenblühte

Die erste Marillenblühte. Marillenbäume lieben die schützend wärmende Hauswand im Rücken. Genau hier spross die erste Blühte, der Rest ist noch nicht so weit. Nun werden die Äste umgeleitet, Richtung Wand :)

"Baumschnitt Manicure" abgeschlossen, jetzt gehts luftig hübsch in den Frühling.




Hennen, Danke!