Wer Stress hat im Büro und trotzdem Gärtnern will,
muss es Nachts tun...
Saturday, May 31, 2014
Sunday, May 18, 2014
Sunday, May 11, 2014
Kartoffen am Felde
An diesem Acker in Graz Puntigam sieht man sehr gut, wie hunderte Kartoffeln im Herbst auf dem Feld geblieben sind. Jetzt gut sichtbar, weil sie alle austreiben und die neue Saat noch nicht steht.
Interessanter Artikel:
>> 46 Prozent aller Gemüse- und Obstsorten, die in der EU angebaut werden, landen nicht auf unserem Teller, sondern im Müll. Das ist das Ergebnis einer jüngsten Studie unter der Leitung der Universität Gent. <<
Interessanter Artikel:
>> 46 Prozent aller Gemüse- und Obstsorten, die in der EU angebaut werden, landen nicht auf unserem Teller, sondern im Müll. Das ist das Ergebnis einer jüngsten Studie unter der Leitung der Universität Gent. <<
Monday, May 5, 2014
Stau - Wozu?
Sie tun einem ja so leid die armen Autofahrer. Kann eimem Radler praktisch nie passieren...
An diesem Bild lässt sich eine Kritik an unserer Siedlungsform ableiten. Die "Zersiedelung", das Ausfransen der Stadt (Verbauung von Freiland) ist eine Energie aufwändige Angelegenheit, die Strassenkilometer, Materialaufwand, Sprit, Transportwege, Luftverschmutzung usw. verursacht.
Eine Frage an die EinfamilienhausbewohnerInnen:
Was bringt mir ein Niedrigenergiehaus am Land, wenn ich täglich mit dem Auto 15 km oder mehr zur Arbeit pendle?
Mann muss schon etwas systemischer denken, wenn man wirklich nachhaltig leben möchte. Einfamilienhaus im Grünen und Auto-Pendlerei ist dann leider nicht mehr drin.
An diesem Bild lässt sich eine Kritik an unserer Siedlungsform ableiten. Die "Zersiedelung", das Ausfransen der Stadt (Verbauung von Freiland) ist eine Energie aufwändige Angelegenheit, die Strassenkilometer, Materialaufwand, Sprit, Transportwege, Luftverschmutzung usw. verursacht.
Eine Frage an die EinfamilienhausbewohnerInnen:
Was bringt mir ein Niedrigenergiehaus am Land, wenn ich täglich mit dem Auto 15 km oder mehr zur Arbeit pendle?
Mann muss schon etwas systemischer denken, wenn man wirklich nachhaltig leben möchte. Einfamilienhaus im Grünen und Auto-Pendlerei ist dann leider nicht mehr drin.
Sunday, May 4, 2014
Gemeinwohl-Ökonomie
Die Ausstellung IMAGO und der "Gemeinwohl-Ökonomie Kongress" in Graz (1.-4. Mai 2014) suchen nach Alternativen zur Einbahnstrasse der derzeitig vorherrschenden Wirtschaftsystems. Die Gemeinwöhl-Ökonomie stellt nicht Raubbau an der Natur, Gewinnmaximierung, Wachstum oder maßlosen Konsum in den Mittelpunkt, sondern:
Sozialie Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Menschenwürde, Demokratische Mitbestimmung & Transparenz sowie Solidarität.
http://kongress.gwoe.net/
Fotos: oixplorer.blogspot.co.at
Sozialie Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Menschenwürde, Demokratische Mitbestimmung & Transparenz sowie Solidarität.
http://kongress.gwoe.net/
Fotos: oixplorer.blogspot.co.at
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